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Scapsis

Die deutsch-griechische Rapperin Scapsis aus Heinsberg, arbeitet seit 2016 professionell mit Stephan Plesnik und dem BadAudioBasement an ihren Songs.

Sie nutzt Rap als ihre eigene Ausdrucksweise, privat hat sie sich keinem bestimmten Genre zugewandt. Sie liebt die Vielfalt, welche die Musik bietet und sieht Musik als eine Art Freiheit.

Ihren ersten Track „Narbe im Gesicht“ hat die Rapperin ihrem Vater gewidmet und die Musik als Trauerbewältigung genutzt. Dieser Debütsong wurde beim Deutschmusiksongcontest mit dem besten Song 2017 ausgezeichnet und ließ sogar Teilnehmer von The Voice of Germany, sowie etablierte Musiker hinter sich.

Ihre erste EP „Old School“ durfte die Musikerin bereits bei 100,5 das Hitradio im Studio vorstellen und absolviert mittlerweile wöchentlich ihre Auftritte. In der Presse wird sie mit der erfolgreichsten deutschen Girlgroup Tic Tac Toe, oder Sabrina Setlur verglichen.

Regionale Sender, wie MyRegioTV und Cityvision aus Mönchengladbach haben die Musikerin bereits eingeladen und sie konnte erste TV-Erfahrungen sammeln. Auch der WDR, die Lokalzeit Aachen, begleitet die Senkrechtstarterin bei ihrem Werdegang.

Doch auch überregional ist sie keine Unbekannte mehr. Sie erhält mittlerweile internationale Unterstützung von „Deutschen Radio Spanien“ und „Deutsches Radio New York“.

Scapsis hält Ereignisse und Gefühle mit ihren Texten fest. Mit ihren Songs erreicht sie komplette Familien. Wer glaubt, nichts für Rap übrig zu haben, der wird eines besseren belehrt, wer sich mit Scapsis befasst der merkt, dass dieser Rap eine Bereicherung ist. 

Das bisher größte Highlight war der Deutsche Rock und Pop Preis 2017, bei dem die Künstlerin in den Kategorien bestes Hip Hop Album und bester deutschsprachiger Song ausgezeichnet wurde. Somit tritt sie in die Fußstapfen von Größen wie PUR, Juli, Yvonne Catterfeld, oder Luxuslärm, die ebenfalls erfolgreich teilgenommen hatten.

Im Sommer 2018 darf sich Scapsis die Bühnen u.a mit James Blunt, Johannes Oerding, Daniele Negroni und Feuerherz teilen.

Weitere Infos gibt es unter www.scapsis.de oder www.facebook.com/scapsismusik 

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